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So oder so ähnlich dürfte es gewesen sein

Von speedygonzalez Donnerstag 16.05.2024, 00:12

Vor 1 Millionen Jahren
Nein, jagen brauchten sie diesmal nicht. Das Buschfeuer hatte genügend Tiere überrascht und gegrillt. Sie brauchten nur noch das verbrannte Fell abkratzen und schmausen. Zufrieden lagen sie alle im Schatten und dösten. Die Kleinkin-der in den Tragen an Mutters Brust, die paar anderen, die schon laufen konnten standen bei Mutti und saugten sich voll mit Milch, Zärtlichkeit und Geborgenheit. Alle waren sie zufrieden und warteten. Ein Ereignis bahnte sich an.
Im Schatten eines großen Mangobaumes beschäftigte sich ein junges Ding mit einem Stück Fell, schabte innen die Fleischreste ab. Solches Tun war ein Sig-nal in die Runde, dass der Medizinmann es an der Zeit hielt, sie zur Frau zu machen. Fellbearbeitung war Frauensache. Die Gruppe sah ihr mehr oder weniger interessiert und gelassen zu.
Nur ein junger Mann war nicht ganz so gelassen, auch wenn er sich mit einem Feuerstein beschäftigte – und das recht gut. Immer wieder sah er zu ihr hinüber.
Der Medizinmann nahm einen Oberschenkelknochen als Schlegel und schlug damit auf einen Beckenknochen. Tomm, tomm, tomm erklang es. Das Mäd-chen ließ das Stück Fell liegen, kam in die Mitte, näher zu dem Medizinmann und bewegte sich. So wie sie es vor einiger Zeit bei einer Schwester gesehen hatte. Ihr Bauch kreiste, die Hände mal nach vorne, zur Seite, nach oben ge-reckt, die Knie leicht gebeugt. Der Bauch bewegte sich mehr dabei.
Ein Schlag mit dem Schlegel auf die Kante des Beckenknochens gab einen schärferen Ton, der Junge sprang auf und kam näher. In der Nähe des Mäd-chens blieb er stehen und begann ihren Bewegungen zu folgen. Anders, als bei ihr, war seine Erregung zu sehen. Je stärker sich sein Schaft aufrichtete, umso deutlicher war seine Bewegung des Beckens.
Das Mädchen sah es, ließ seine Augen nicht mehr davon. Ihre tänzerischen Antworten wurden deutlicher, die Hände gingen an ihrem Körper aufwärts, ihr Kopf im Nacken. Hände und Augen kamen wieder herunter, ihr Mund offen, sie atmete schneller.
Der Schlegel fand an einer anderen Stelle des Beckenknochens einen weiche-ren Klang. Die Menschen, die im Rund lagerten, begannen im selben Rhythmus zu summen. Es würde etwas geschehen, alle wussten es, alle kannten es und freuten sich drauf.
Mit einem harten Schlag brach das Trommeln ab. Das Mädchen kam zum Medizinmann. Er faltete ein Blatt auf und nahm eine gelbliche Paste auf die Finger. Das Mädchen öffnete die Beine und ließ sich die Paste auf ihre Muschel streichen. Ein Blick zu dem Jungen, er bekam den Rest auf den har-ten Schaft. Auf den fast schwarzen von Schweiß glänzenden Körpern sah dieses Gelb faszinierend, wie auch provozierend aus.
Der Tanz begann von Neuem, schneller und brach dann ab. Häufig genug hatte das Mädchen zugesehen, wie die Großen sich vereinigt hatten. Nun war es an ihr, dass erste Mal und sie beugte sich vor, ihren kleinen Hintern empor-gereckt und erwartet den Jungen. Der kannte das Ritual natürlich auch. Er trat hinter sie, nahm sie bei den Hüften, ihre Hand kam durch die Beine und brachte seinen harten Schaft an ihren Spalt. Wie die Alten führte sie ihn ein paar Mal auf und ab. Sie wartete auf das Signal des Medizinmannes. Der wusste um die betäubende Wirkung der Paste, noch ein paar Trommelschläge und sie würde kaum etwas spüren.
„Tack“ schlug der Schlegel zu, der Junge auch, er war drin. Mit Beginn der Trommel bewegte er sich in ihr, die Zuschauer erfreut, wieder eine weitere Frau in der Sippe zu haben, klatschten auf ihre Schenkel. Ganz neue Gefühle tauchten in dem Mädchen auf. Bei dem Jungen nicht minder, er hielt sich wei-ter an ihrem Becken fest und ließ sein hartes Glied wieder und wieder tief in sie gleiten, wie es die anderen auch taten. Eigentümliche Gefühle meldeten sich in seinem Hirn, ganz neue, sie drängten ihn, sich besser zu bewegen, feste in diesen Schoß hineinzustoßen. Ja – es ging ja so gut. Von ihr hörte er auch, wie sie reagierte, fast so, wie man es von den Großen hörte, wenn sie sich pufften. Mal so, mal von vorn.
Ihr gefiel es auch, ganz anders fühlte sie sich nun an, wenn er so in sie hinein-fuhr, einfach gut. Er sollte ruhig etwas fester stoßen, es war sehr schön. Ja, er merkte es und begann. Seinen Knochen fühlte sie bis ganz hinein. Besser bot sie sich ihm an, wie sie es bei den anderen auch schon gesehen hatte. Gut war es, wie er in sie stieß. Die Trommel wurde drängender.
Sie hob den Kopf. Da war etwas, da kam etwas. Es ereignete sich in ihr – im Kopf? Es fühlte sich an, wie etwas Großes. Er stieß noch einmal - noch einmal - noch - da blitzte es auf. Schrecklich – nein fremd – nein schön - unendlich schön. Sie schrie es heraus, sie merkte, wie er in ihr schneller wurde, in sie spritzte. Nun war sie eine Frau, sie sanken nieder.
Die Anderen klatschten auf ihre Schenkel und sangen zum Rhythmus der Trommel.

Der Abend kam, Fleisch hatten sie noch genug, es waren Momente der Rast, wie sie wenige kannten. Allen ging die Vereinigung der beiden heute Nach-mittag noch durch den Kopf. Der Medizinmann begann wieder mit der Trom-mel. Die Gruppe freute es. Den Männern war nach dem jungen Ding und die ließ an ihrer Miene erkennen, wie neugierig sie ebenfalls war. Die Frauen machten dem Jungen ähnlich einladende Signale, sie spielten mit den Fingern im Spalt, luden ein, auch die anderen.
Eine stand auf und zog den jungen Mann hoch. Fachmännisch ging ihre Hand um seinen Stab. Es brauchte nicht mehr viel.
Das Mädchen, auf dem Schoße eines anderen Mannes sah zu. Sie merkte auch, wie er sich niederlegte. Nun konnte sie sein Ding nehmen und an ihren Spalt bringen. Alles noch sehr neu für sie, wie für den Jungen auch.
Der war unter der Hand der anderen sehr gut gewachsen, sie beugte sich vor, wie das Mädchen heute Nachmittag. Nass war sie, so fand er recht glatt hinein und stieß zu, richtiges Stöhnen lockte er ihr aus der Kehle. Die Kleine, auf dem harten Stab des Mannes wiegte sich im selben Rhythmus, wie die beiden in der Mitte. Die anderen Frauen saßen auf den Männern in der Runde, oder lagen seitwärts, dem Geschehen in der Mitte folgend, während die Männer hinter und in ihnen es genauso machten.
Beide machten es in der Gruppe, so lange, sie Lust dazu hatten. Ab jetzt immer wieder. Die Gruppe beteiligte sich, Lachen war zu hören, es ging ihnen gut. Es war bekannt, dass die Frauen davon Bäuche und dann Kinder bekämen. Ein von wem, kannten sie nicht, Babys waren schlicht Nachwuchs der Gruppe, die es aufzuziehen galt, damit man überlebte.
Sie arbeiteten hart, um zu überleben, die Jagd war nicht immer erfolgreich, wenn die Früchte der Gegend geerntet und gegessen waren, musste man umher wandern um neue zu finden. Doch der Aufenthalt an der Klippe war schon sehr gut, denn man konnte Herden schon in der Ferne erkennen und der Überhang bot Schutz bei schlechtem Wetter. Während ein Feuer in der Nacht Raubtiere fern hielt.
Alle warteten darauf, dass der Medizinmann abends den Beckenknochen und den Schlegel nähme. Bald würde ein anderes Mädchen in der Mitte stehen. Bis dahin aber genügte es, wenn einem danach war, einfach die Beine etwas anheben oder öffnen, ein einladender Blick …

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