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Amorbach – Barockstadt und Fürstenresidenz im bayrischen
Odenwald 31. August 2023.

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Die unter Denkmalschutz stehende Altstadt wird nicht umsonst als Schmuckkästchen bezeichnet.
Sie hat alles zu bieten, was man von einem romantischen Städtchen erwartet.
Verwinkelte Gassen mit Kopfsteinpflaster, Fachwerkhäuser, ein historisches Rathaus und sehenswerte Kirchen.
All das konnten wir bei unserem Besuch 2007 nicht genießen. Lediglich der Besuch der „Fürstlich Leiningensche Abtei“ und ein Orgelkonzert Abteikirche mit weltberühmter Barock-Orgel.
Jetzt hat es aber gepasst und mit einer sehr gut vorbereiteten Führung von Siglinde.

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Sogar die Bahn spielte mit.
Voller Tatendrang über die Steinerne Brücke mit Nepomuk dem Brückenheiligen….

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Gestärkt zum Templerhaus - eines der ältesten Fachwerkgebäude Deutschlands und spiegelt mindestens 700 Jahre Bau- und Nutzungsgeschichte wider.

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Mit dem Templerhaus (errichtet 1291) besitzt die Stadt Amorbach eine wahre Rarität. Der turmartige Unterbau soll sogar 100 Jahre älter sein.
Am Gartenhaus vorbei hat man einen Blick zum Gotthardsberg und Ruine (Basilika des einstigen Benediktinerinnen-Klosters ca. 12 Jh.).

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Mit den Füßen auf dem Kopfsteinpflaster eine kleine Pause nutzen vor dem ältesten Rathaus am Stadttor.

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Es wurde nach dem ehemaligen Besitzer Andreas Debon genannt.
Mit Mariensäule (1675 erbaut als Dank, weil die Franzosen die Stadt weitgehend verschonten).

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Zum Fürstlich Leiningensches Palais.
Im hohen Mittelalter war das Haus Leiningen nach den Pfalzgrafen die mächtigste Herrscherfamilie im südlichen Rheinland-Pfalz und bestand bereits im 8. Jahrhundert.
Von den französischen Revolutionstruppen aus der Pfalz vertrieben, wurde das Fürstenhaus Leiningen 1803 im Rahmen der Säkularisation mit dem Kirchenbesitz des Klosters und weiteren Ländereien im Odenwaldgebiet entschädigt. Carl Friedrich Wilhelm Fürst zu Leiningen wählte Amorbach als Residenzstadt und das mit 2. März 1803 aufgehobene Benediktinerkloster zur Residenz.

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Geweiht wurde die Kirche 1753 durch Erzbischof Karl von Ostein. Der damalige Oberamtmann wollte eine Kirche haben, die der "Abteikirche" an Grösse und Ausstattung keine Konkurrenz machte, die aber "etwas Besonderes", nicht allzu kostbar, hell und gemächlich sein sollte.
Die Fresken von Johannes Zick im Chor und Hauptschiff gehören zum Besten, was deutsche Meister in der Barockzeit geschaffen haben.
Das Besondere ist ja reichlich zu sehen und Siglinde brachte es mit viel Wissen unter die staunenden FAler.

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