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Poesiealbum



fleuriste schrieb am 06.06.24 um 17:17:24: In der Einfachheit und Stille der Natur findet der Mensch die Lebenskraft.

Julius Waldemar Grosse
1828-1902
(376181)

fleuriste schrieb am 06.06.24 um 12:31:20: Paul Gauguin
1848-1903
frz. Maler
besonders Südsee-Malereien
Tahitische Landschaft
***
"Viele gute Köche sind gerade dadurch verdorben worden, daß sie zur Kunst übergingen."
(376180)

fleuriste schrieb am 06.06.24 um 12:19:55: "Oh, wie wird mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer."
(Aus Dürers Venedigbrief an Pirckheimer, 1506)

Albrecht Dürer (1471-1528)
als 27Jähriger im Jahr 1498
von Bonnies
(376179)

Soff schrieb am 06.06.24 um 12:10:09: Was du immer je kannst werden,
Arbeit scheue nicht und Wachen,
aber hüte deine Seele
vor dem Karrieremachen!
(Theodor Storm, 1817-1888)
(376178)

Wattinchen schrieb am 06.06.24 um 06:32:01: HERZ ERINNERT SICH…

Die Liebe zu erleben,
auch wenn man nur sieht zu,
erfreut ein altes Herz.
Erinnert sich im Nu,

wie es mal selbst verliebt
und damals glücklich war.
Es ist schon lange her.
Vergangen sind die Jahr.

Doch hat es nicht vergessen,
wie es gehüpft, geschwebt.
Erinnerung so kostbar,
wenn einst das Herz gebebt.

© C.W.
(376177)

sternwart schrieb am 05.06.24 um 18:22:29: Jeder Tag ist ein G e s c h e n k,
jede Rose eine kleine Güte,
wenn sie auch im fremden Garten blühte.

Wenn Du nur im Vorübergehn
lerntest all die Wunderdinge sehen.

Jede Lilie, jeder Apfelbaum,
ist verschwenderischer Lebenstraum.

Jeder Tag ist sovielmal gesegnet,
soviel Schönheit Dir darin begegnet.

Soviel Wunder sind drin eingesenkt,
als der Mensch sich weiss damit beschenkt Maria Nels


(376176)

sternwart schrieb am 05.06.24 um 18:16:19: Das Alte zurücklassen,
um begeistert zu leben,
sich an das Gute erinnern
und Unrecht vergeben.
Lösen, was uns gefangen nimmt,
im Blick auf das Jahr, das nun zerrinnt.
Die Kraft aufbringen, nichts festzuhalten,
was sich nicht lohnt aus den Zeiten, den alten.
Im Vertrauen auf Gott den Aufbruch wagen
an der Schwelle zu den neuen Tagen.
Dem Menschen am Straßenrand ohne Hast
aufhelfen und mittragen seine Last.
Die eigenen Gaben der Welt gerne schenken,
und mit Zuversicht den Blick
auf das ganze Jahr lenken.
H.Bodewein

(376175)

fleuriste schrieb am 05.06.24 um 17:52:59: 'Sonnenblumen erwarten die Sonne am Morgen und bleiben ihr zugewandt bis sie untergeht.'^

Sebastian Kneipp
1821-1897
(376174)

Soff schrieb am 05.06.24 um 11:33:02: Vision

Im hellen Licht des Mittags flimmert
Der Erntefelder weiter Kreis;
Des Äthers hohe Wölbung schimmert
Herab in blendend lichtem Weiß.

Ob auch das Herz sich stöhnend quäle,
Erstickend, was ihm widerfuhr –
Es lebt doch in uns eine Seele,
Die bang verzittert im Azur.

Wolf Graf von Kalckreuth (1887 - 1906)
(376173)

fleuriste schrieb am 05.06.24 um 09:21:08: ' Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.'

Ernst Ferstl
*1955
österr. Lehrer
und Schriftsteller
(376172)


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