fleuriste
schrieb am 18.05.24 um 07:48:51:
Sei fröhlich und frei, wenn du willst.
Sei bescheiden und ruhig, wenn du kannst.
Sei tapfer und stark, wenn du mußt.
© Andreas Bechstein
*1984
Gelegenheits-aphoristiker
(376041)
fleuriste
schrieb am 18.05.24 um 07:47:05:
"Was ist Reisen? Ein Ortswechsel? Keineswegs! Beim Reisen wechselt man seine Meinungen und Vorurteile. „
Anatole France - 1844-1924 frz. Schriftsteller
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(376040)
Wattinchen
schrieb am 18.05.24 um 06:25:38:
PFINGSTEN-ERINNERUNG
Das Herz soll erkennen: Nur Liebe allein, kann Menschen verbinden, und Heilung ihm sein.
So denke ich nach, was jeder kann tun. Muss Liebe verströmen, und darf niemals ruhn.
Pfingsten erinnert, dass HEILIGER GEIST, uns stets führt und leitet, den rechten Weg weist.
© C.W.
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(376039)
fleuriste
schrieb am 17.05.24 um 19:38:09:
''Die irdische Harmonie ist doch gewaltiger als die himmlische.'
Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832
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(376038)
Soff
schrieb am 17.05.24 um 15:42:02:
Die junge Liebe Tage voller Glück die Du mir hast gegeben die bringen mich zurück in wundervolles Leben wir haben Sie gefunden die Leichtigkeit des Seins in wundervollen Stunden und Herzen wurden eins so lass uns mit Vernunft was wir uns dürfen geben bewahren auch in Zukunft die Liebe zu erleben Autor: Thomas Rützler
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(376037)
fleuriste
schrieb am 17.05.24 um 10:04:58:
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt ist die Welt – sieh sie dir an.
Kurt Tucholsky 1890-1935 *
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(376036)
fleuriste
schrieb am 17.05.24 um 10:02:25:
Hildegard Knef 1925 - 2002 dt. Schauspielerin, Synchronsprecherin, Chansonsängerin
"Was Computer noch mit uns treiben werden, das ahnen wir noch nicht mal vage." und "Man muss an das glauben, was man tut - und ab und zu etwas aufmüpfig sein."
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(376035)
Wattinchen
schrieb am 17.05.24 um 07:04:46:
UND WIEDER
Und wieder blüht der rote Mohn. Sein Kleid, es weht im Wind. Ganz zart und fein ist dieser Stoff, wie Mädchenträume sind.
Nur kurz hält die besond’re Pracht. Bewundere sie lang. Sie blühte auf in lauer Nacht. Hörte den Vogelsang.
Erfreute sich am Morgentau. Begrüßte auch die Nachbarn wieder und nickte ihnen freundlich zu, der Akelei, dem weißen Flieder.
© C.W.
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(376034)
Soff
schrieb am 16.05.24 um 20:13:01:
Mai
Der Flieder am Tor dringt rötlich hervor, das himmlische Blau erduftet im Tau. Noch blendets vom Blühn, schon rieselt es grün und flimmert und bebt, von Licht überschwebt. O seliger Mai und morgen vorbei: ein trunkener Zug, ein blitzender Flug!
Richard von Schaukal
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(376033)
fleuriste
schrieb am 16.05.24 um 11:35:24:
Charlie Chaplin 1889-1977
" Die Jugend wäre eine schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme."
" Es ist keine Kunst, jung zu sein, wenn man vierundzwanzig ist.*
" Von einem gewissen Alter ab tut auch die Freude weh."
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