fleuriste
schrieb am 17.05.24 um 19:38:09:
''Die irdische Harmonie ist doch gewaltiger als die himmlische.'
Johann Wolfgang von Goethe
1749-1832
(376038)
Soff
schrieb am 17.05.24 um 15:42:02:
Die junge Liebe Tage voller Glück die Du mir hast gegeben die bringen mich zurück in wundervolles Leben wir haben Sie gefunden die Leichtigkeit des Seins in wundervollen Stunden und Herzen wurden eins so lass uns mit Vernunft was wir uns dürfen geben bewahren auch in Zukunft die Liebe zu erleben Autor: Thomas Rützler
|
(376037)
fleuriste
schrieb am 17.05.24 um 10:04:58:
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt ist die Welt – sieh sie dir an.
Kurt Tucholsky 1890-1935 *
|
(376036)
fleuriste
schrieb am 17.05.24 um 10:02:25:
Hildegard Knef 1925 - 2002 dt. Schauspielerin, Synchronsprecherin, Chansonsängerin
"Was Computer noch mit uns treiben werden, das ahnen wir noch nicht mal vage." und "Man muss an das glauben, was man tut - und ab und zu etwas aufmüpfig sein."
|
(376035)
Wattinchen
schrieb am 17.05.24 um 07:04:46:
UND WIEDER
Und wieder blüht der rote Mohn. Sein Kleid, es weht im Wind. Ganz zart und fein ist dieser Stoff, wie Mädchenträume sind.
Nur kurz hält die besond’re Pracht. Bewundere sie lang. Sie blühte auf in lauer Nacht. Hörte den Vogelsang.
Erfreute sich am Morgentau. Begrüßte auch die Nachbarn wieder und nickte ihnen freundlich zu, der Akelei, dem weißen Flieder.
© C.W.
|
(376034)
Soff
schrieb am 16.05.24 um 20:13:01:
Mai
Der Flieder am Tor dringt rötlich hervor, das himmlische Blau erduftet im Tau. Noch blendets vom Blühn, schon rieselt es grün und flimmert und bebt, von Licht überschwebt. O seliger Mai und morgen vorbei: ein trunkener Zug, ein blitzender Flug!
Richard von Schaukal
|
(376033)
fleuriste
schrieb am 16.05.24 um 11:35:24:
Charlie Chaplin 1889-1977
" Die Jugend wäre eine schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme."
" Es ist keine Kunst, jung zu sein, wenn man vierundzwanzig ist.*
" Von einem gewissen Alter ab tut auch die Freude weh."
|
(376032)
fleuriste
schrieb am 16.05.24 um 11:31:39:
‚Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere darauf auszudrücken.‘
Khalil Gibran 1883-1931
|
(376031)
fleuriste
schrieb am 16.05.24 um 11:31:39:
‚Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere darauf auszudrücken.‘
Khalil Gibran 1883-1931
|
(376030)
Kuddelahh
schrieb am 16.05.24 um 10:45:20:
Das schlaue Schwein. ---…--- Es lebt gar nicht so gern allein, das Schwein, es sollte auch nicht sein, befreie es von Pein. Denn das eigentlich sozial und verspielte Tier, lebt in Rotten und für ihre Schlammbäder gut für Hautpflege, sollte man sie nicht verspotten. Sie sind klüger als so mancher denk und uns die Trüffel somit schenkt, auch für so manch Polizeieinsatz es gar den Schnüffeleinsatz lenkt. Auch stets ein großes Gedächtnis gehört zu ihren Eigenschaften. Sie bilden innerhalb der Gruppe stets bevorzugte Freundschaften, kommunizieren untereinander, da ihnen ihr Bewusstsein bewusst, teilen sich Freude, Trauer, Schmerz, Leid und Frust. ---….--- Hamburger Kuddel. KopierFrei/GoogleBar NUR mit: > khahh6 < http://katzen-hunde-und-andere.blogspot.com/
|
(376029)
1
|
2
|
3
|
4
|
...
|
Nächste Seite
Du möchtest auch einen Eintrag hinzufügen? Dann werde kostenlos Mitglied bei Feierabend!
|