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Das geht doch nicht, auch wenn es noch so warm ist

Von Uschi777 Samstag 27.04.2024, 10:32

Am Stadtparksee war ein wildes FKK-Gelände und ich ging bei gutem Wetter regelmäßig sonnenbaden. Es störte mich auch nicht mehr, dass ich häufig die einzige Frau unter nackten Männern war, sie taten mir ja nichts, außer interessiert zu gucken, was ja nicht verboten ist. Ich gebe zu, ich mochte es sogar, so sehnsüchtig betrachtet zu werden.
Mit der Zeit wurden sie mutiger und die Abstände zu mir geringer. Und auch ich fand Gefallen daran, ihnen mich vorteilhaft, wie ich meinte, zu zeigen, alles. Wenn ich auf dem Bauch lag, bewegte ich den Po hin und her, legte auch die Beine etwas auseinander, damit sie das Brötchen betrachten konnten, wenn sie wollten. Zwischendurch stand ich mal auf und reckte und streckte mich, ich bot den Kerlen etwas.
Dann endlich hatte einer den Mut, mich zu fragen, ob er mir den geröteten Rücken einreiben dürfe. Er durfte es machen und machte es gut, sehr zart. Durch die Sonnenbrille konnte ich unbemerkt sehen, dass diese Behandlung bei zwei anderen Herren Reaktionen auslöste. Ihre Penisse wurden deutlich größer. Das steigerte sich, als mein "Masseur" sich auch ungefragt meinem Po vornahm. Ich zuckte zusammen, weil auch etwas Sonnenöl zwischen meine Backen lief. Hatte er das absichtlich gemacht? Jedenfalls hatte er es bemerkt und versuchte, das Öl wieder "einzufangen", immer wieder mit seinen Fingern zwischen meinen Pohälften. Einerseits bekam ich Gefühle, andererseits war es peinlich, wir wurden ja beobachtet. Schnell drehte ich mich um. Jetzt war es noch peinlicher, der junge Mann hatte einen Steifen und versteckte ihn nicht. Mit seinen öligen Händen machte er mit meiner Vorderseite weiter. "Sofort aufhören", schimpfte ich, "wir sind doch nicht unter uns!" "Du bist gleich unter mir", antwortete er und hatte schon einen Finger in meiner Scheide. Ich schaute um mich, es waren nur die bekannten Männer da, keine Kinder, keine Frauen, niemand störte die Übergriffe an mir. Im Gegenteil, die Kerle wichsten sich und waren noch näher gerückt.
Und dann ließ ich es tatsächlich zu, den Geschlechtsverkehr in aller Öffentlichkeit. Es dauerte nicht lange, er war sehr erregt und es kam ihm schnell. Er durfte noch etwas in mir bleiben, dann scheuchte ich ihn weg. Bevor die anderen auf die Idee kommen konnten, mich auch mal anbohren zu dürfen, zog ich mich schnell an und flüchtete.

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